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Samstag, 18. November 2006

Briefverkehr 19

Liebe Barbara,

es ist Samstag, kurz vor vier und eigentlich sollte ich mich jetzt mit dir im samtigen Rot des Orients räkeln wie der Kaiser mit der Schratt. Obwohl überhaupt nicht belegt ist, dass die beiden tatsächlich ... oder ob es nur eine innige Freundschaft war, die sie verband. Wusstest du, dass die Kaiserin selbst Katharina Schratt als Vorleserin engagiert hat?
Auf jeden Fall schrieben Franz Joseph und Katharina einander häufig Briefe. Vielleicht begann ihr Briefverkehr damit, dass die Kutsche, in der die Schratt saß, eine Geschwindigkeitsbeschränkung nicht eingehalten hat, sie eine Strafe aufgebrummt bekam und dem Kaiser einen zynischen Brief schrieb?

Ich schweife ab. Ja, ich liege grad nicht im Bett der Kaisersuite, wie du wohl schon bemerkt haben dürftest, sondern sitze im Café Central und schreibe diesen Brief. Habe Angst, dass es einer der letzten sein könnte, weil du möglicherweise nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Egal, auch auf die Gefahr hin, dass du mich jetzt für einen noch größeren Feigling hältst als ich bin, ich werde dir schreiben, warum ich gerade nicht bin, wo ich sein sollte.
Ich war drauf und dran, hineinzugehen, in das berühmteste Stundenhotel Wiens, aber je länger ich vor dem Portal auf und ab geschlendert bin, umso klarer wurde mir, dass es das nicht ist, was ich will.
Warte mal kurz, ich bestell mir noch einen Espresso, schwarz und stark, den brauch ich jetzt.

So, geht wieder.
Wie ich dich kenne – und ich bilde mir ein dich mittlerweile ein bisschen zu kennen – wirst du bissig und gehässig reagieren. Mir beleidigt vorwerfen, ich fände dich nicht attraktiv genug oder so einen Schmarrn, Du weißt aber schon, dass das nicht stimmt, oder?
Es ist nur so ... hm ... tja ... vielleicht steh ich tief drinnen in meinem Herzen tatsächlich mehr auf klobige Gummistiefel als auf High Heels, so peinlich das in deinen Augen auch ist. Auf jeden Fall ist mir vor dem Hotel der alte, verschrobene Waldviertler Steiner entgegengekommen. Und er hat mir ins Ohr geflüstert, dass ich hier falsch bin. Dass ich besser mit dir Hand in Hand durch die Mohnfelder spazieren sollte als in verschwitzten Leintüchern, und seien sie noch so samtig, zu stöhnen. Und ich hab auf ihn gehört. Weil aber grad kein Mohnfeld in der Nähe war, bin ich ins Café Central und beobachte die Männer am Nebentisch beim Schachspiel.
Hältst du mich jetzt für total pervers?

Ach, ich kann es drehen und wenden, wie ich will, aber weißt du, Barbara, ich bin einfach kein Mann für einen Nachmittag. So schaut’s nämlich aus.

Dein Herwig

Freitag, 17. November 2006

Briefverkehr 18

Lieber Herwig,

Samstag, 15:30 im Hotel Orient, Tiefer Graben, im ersten Bezirk.
Kaisersuite.

Codewort: Waldviertler Mohn

Ich freu mich.

Barbara

P.S. Ich verrate niemandem ein Sterbenswörtchen davon. Pssst.

Donnerstag, 16. November 2006

Briefverkehr 17

Liebe Barbara,

ich bin wieder nüchtern, aber ernüchtert bin ich nicht.
Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern, was ich dir alles geschrieben habe, aber sicherheitshalber nehme ich kein Wort davon zurück.
Gegen meinen Weinhändler wollte ich heute früh Anzeige erstatten und habe gleich einen Schriftsatz aufgesetzt. Gut, dass ich - bevor ich damit zur Post bin - noch einen Blick auf das Etikett geworfen habe, sonst hätte ich mich fürchterlich blamiert. Chateauneuf-du-Pape, Rhone, Domaine Saint Laurent 2001, stand auf der Flasche. Kein Wort von Veuve Cliquot. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, ich hätte Veuve Cliquot getrunken?

Danke für deine Psychologievorlesung. Wie viel bekommst du dafür? Hättest du das Geld gerne bar oder tut es ein Scheck? Ich will nämlich nicht wieder als kleinlicher Sparefroh dastehen. Im übrigen habe ich vor meinem Jusstudium fünf Semester Psychologie studiert, aber diese Vorlesung über die wichtigste aller menschlichen Schwächen und wie man sie für seine Zwecke nützt, habe ich wohl versäumt.


Deine Freunde und Bekannte warnen dich also immer noch vor mir. Das finde ich ja nett, dass du meine Briefe jedem zeigst, der dir in die Quere kommt. Was hält deine Großmutter väterlicherseits von mir? Und was die Nichte des Bäckers?
Barbara, ich dachte, handgeschriebene Briefe wären etwas persönliches, intimes; meine Zeilen etwas zwischen dir und mir.
Wie wäre es, wenn du die Briefe gleich ins Internet stellst und den Lesern die Möglichkeit gibst, sie online zu kommentieren?


Ja, wie du merkst, bin ich ein bisschen sauer.

Herwig

P.S. So, so, ein paar weitere Gründe, warum ich so hartnäckig bin, hättest du gern?
Wie wäre es mit Grund Nummer 23: Weil du gierig auf Komplimente bist.
Nur auf Komplimente?

Mittwoch, 15. November 2006

Briefverkehr 16

Ach, Herwig,

Das machst du absichtlich. Du willst, dass ich es bin, die jetzt Schuldgefühle hat und nicht du. Glaubst du wirklich, ich durchschaue deine Strategie nicht?
Warum machst du es mir so schwer, dich zu vergessen?
Weißt du, es ist ganz schön kompliziert, jemanden abzulehnen und in die Wüste zu schicken, der uns schmeichelt und mag. Es ist viel leichter, jemanden zu verabscheuen, der einen mit Furien vergleicht und seine Putzereirechnung bezahlen lässt, als jemanden, der – wenn auch nur im Suff – schreibt, dass er sich in mich verliebt hat.
Hör mir jetzt ganz gut zu, es ist nämlich so: Menschen, die sehen, wie wunderbar, wie verletzlich, wie attraktiv und wie liebenswert wir sind, das können keine Arschlöcher sein, sagen wir uns. Das sind fantastische Menschenkenner, wie es nur wenige auf der Welt gibt, sie haben einen Blick für das Wesentliche und die Schönheiten auf der Welt, sogar für die ganz verborgenen Schönheiten in den Tiefen unserer Seele. Solche Menschen haben meistens Recht, denken wir, und schon tun wir uns schwer damit, sie reinen Gefühls zu hassen.
Das ist natürlich Schwachsinn, denn manchmal geben uns auch Diebe und Mörder und hin und wieder sogar Waldviertler Aufschneider das Gefühl, dass wir ihnen wichtig sind, und - plumps! - fallen wir auf sie und ihre psychologischen Tricks hinein. Doch in Wahrheit bleiben sie Bestien und irgendwann bestehlen, betrügen oder ermorden sie uns.
Nicht, dass ich dich für einen gefährlichen Mörder halte - obwohl eine Freundin mich noch immer vor dir warnt - ich versuche nur, dir ein bisschen Psychologie beizubringen.

Ja, und ich muss gestehen, nicht einmal ich bin frei von dieser menschlichen Schwäche, mit der du hier so gekonnt spielst und mich zum Schwächeln bringst. Ich wanke, aber noch falle ich nicht. Weil ich dich nämlich durchschaut habe. Das unterscheidet mich von all den anderen reumütigen Raserinnen, die du bisher abgeschleppt hast.

Bist du ganz sicher, dass der Veuve Cliquot, unter dessen Einfluss du mir den Brief geschrieben hast, ein Rotwein war und nicht vielleicht ein Birnenschnaps? Wie viel hast du für dafür bezahlt? Du solltest deinen Weinhändler wechseln, Herwig, der klebt dir falsche Etiketten auf die Flaschen und verkauft dir billigen Fusel zu Champagnerpreisen. Außerdem solltest du weniger Dante und mehr Gault Millau lesen.

Ein Freund von mir, dem ich deine Briefe gezeigt habe, hat gemeint, du sagst die Wahrheit, wenn du dich als sentimentaler Weichling outest. Ein richtiger Mann würde nicht die geringste Ahnung haben, wer Rosamunde Pilcher ist, aber du weißt sogar, dass in ihren Schundheftchen und Filmen ständig Klippen und Küsten vorkommen. Sag mal ehrlich, Herwig, bist du ganz sicher, dass du nicht schwul bist?

Barbara

P.S. Du? Kannst du noch ein paar Flaschen von dem Rotweinchampagner kaufen und mir die Gründe zwei, fünf bis elf, dreizehn bis sechzehn und achtzehn bis vierundfünfzig verraten?

Dienstag, 14. November 2006

Briefverkehr 15

Liebe Barbara,

ich habe gerade einen wunderbaren Film (nein, keinen von Rosamunde Pilcher an den Klippen Schottlands, sondern eine Dokumentation über die Geschichte Australiens) gesehen, und dabei eine halbe Flasche Rotwein getrunken und dann bin ich auf dem Sofa eingeschlafen und dann bin ich aufgewacht und dann habe ich den Rest der Flasche getrunken – einen Veuve Clicquot - und dann hab ich noch mal all deine Briefe durchgelesen, weil ich ein Weichling bin, ein sentimentaler Weichling noch dazu und abwechselnd habe ich gelacht und mich ein bisschen geärgert und geschämt hab ich mich auch, aber von den paar Tränen erzähl ich dir jetzt besser nichts, das ist nicht so wichtig und es geht dich auch überhaupt nichts an, auf jeden Fall waren dann diese Gedanken in meinem Kopf - wo auch sonst - und so komische weiche und wilde Wellen in meinem Bauch, wahrscheinlich vom Rotwein und dann hab ich mir gesagt ... ich trinke übrigens grad einen Veuve Clicquot, hab ich das schon erwähnt - und sollte es dich interessieren, den Jahrgang weiß ich nicht mehr, aber schon relativ alt, aber nicht so alt wie ich ... Wo war ich noch mal? Ja, ein Teil von mir war in Australien, auf den Spuren der Aborigines, und mein anderer Teil auf dem Sofa, das weiß ich schon, aber was hab ich mir gesagt ... und was will ich dir sagen und überhaupt ... soll ich noch eine Flasche aufmachen, der Wein ist wirklich gut, mindestens so gut wie der, den du mir ins Gesicht ... ach, Barbara, mir ist grad gar nicht nach streiten zumute, ist das jetzt sehr schlimm?
Warum ich so hartnäckig bin und dir schon wieder schreibe?
Erster Grund: Den Erinnyen kann keiner entrinnien. Schon gar nicht so ein mickriger Jurist wie ich.
Vierter Grund: Du bringst mich zum Lachen. Du bist witzig und liebenswert und fürsorglich.
Dritter Grund: Ich kenne keine andere Frau, die sich Mohnblumen anstatt Rosen zwischen die Lippen steckt und bei ihrer Schuhauswahl so stilsicher ist wie du und dabei auch noch überzeugt ist, dass ihr Gegenüber bei diesem Anblick ausgerechnet an Sex denkt.
Zwölfter Grund: Noch nie hat jemand aus der Ilias zitiert, um mich zu beleidigen.
Siebzehnter Grund: Ich hab mich in dich verliebt.

Herwig

Sonntag, 12. November 2006

Briefverkehr 14

Lieber Herwig,

das würde dir so passen. Mich beleidigen und als Furie beschimpfen und ich soll mich dann nicht mal verteidigen dürfen, nur damit du nicht ins nächste Fettnäpfchen tappst?
So nicht, Herr Beamter, so nicht.
Ich entscheide immer noch selber, wann ich den Kontakt zu dir abbreche. Keine Angst, das wird bald geschehen.
Auch wenn es mich ehrlich gesagt überrascht, dass du Homer und Dante liest. Ich hätte eher auf Kronen Zeitung und Rosamunde Pilcher getippt. Wahrscheinlich hast du die göttliche Komödie aber ohnehin nicht selbst gelesen, sondern deinem Kollegen aufgetragen, im Internet zu recherchieren und ihm damit gedroht, ihn zu mobben, wenn er dir nicht gehorcht.
Weißt du, was mich interessieren würde? Warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe und erzählst flotten Raserinnen von deiner wunderbaren Kindheit im Waldviertel, um sie dann abzuschleppen, indem du deine türkisblauen Augen in ihre Seele bohrst und ihnen Dante vorliest?
Warum bist du so verdammt hartnäckig?

Ach, wo ist nur der liebe alte Herr Steiner von damals hin? Ist er schon in Pension und du hast seinen Platz eingenommen?

Barbara

P.S.
Weichling, an Schönheit ein Held, weibsüchtiger, schlauer Verführer!
Wärest du nie doch geboren, das wünscht' ich dir, oder gestorben,
Eh' du um Weiber gebuhlt! (Aus der Ilias)

(Wie du siehst, hab auch ich Kolleginnen, die für mich recherchieren)

Samstag, 11. November 2006

Briefverkehr 13

Liebe Barbara,

auch du hast mich angelogen. Du bist nämlich weder helfende Nymphe noch betörende Aphrodite. Du bist eine der Erinyen. Kennst du die Erinyen? Das sind die Rachegöttinnen, auch Furien genannt. Tisiphone, die Vergeltung, die kommt dir wohl am nächsten.
Bei Homer stellten die Erinyen Rachegöttinnen und Schutzgöttinnen der sittlichen Ordnung dar. Obwohl ich nach deinem letzten Brief nicht mehr glaube, dass du dazu geeignet bist, die sittliche Ordnung auch nur annähernd zu schützen.
Dante hat die Erinyen in seiner Göttlichen Komödie wunderbar eingefangen.

Bluttriefend beeinander, hoch erhoben,
An Wuchs und Haltung Weibern gleich, so standen
Die höllischen drei Furien stracks dort oben.
Giftgrüne Hydern ihre Gürtel banden,
Als Haupthaar Nattern sich den Unholdinnen
Und Vipern um die Schläfen dräuend wanden.


Bitte richte deinem Bekannten, der mich für kleinlich hält aus, dass ich mittlerweile ganz von alleine draufgekommen bin, dass ich besser daran getan hätte, die Rechnung selbst zu bezahlen. Ich hätte drüber schlafen und dir in Ruhe antworten sollen, nicht so aufgeregt, gekränkt und aufgewühlt, wie ich nach unserem wunderbaren Abend war.
Keine Ahnung warum, aber bei dir scheine ich einen Fauxpas nach dem anderen zu begehen. Kann ein Mann in deinen Augen eigentlich überhaupt irgendetwas richtig machen?

Und die Erwartung, dass du vor mir mit diesen attraktiven schwarzen Semperitstiefeln in oder auf die Knie gehst und mich demütig anblickst und all das perverse Zeugs mit mir anstellst, von dem du schreibst, die hatte ich nicht.
Schade eigentlich, denn jetzt, wo du es sagst, finde ich die Vorstellung sehr reizvoll.

Schreib mir besser nicht mehr, sonst ist mein nächster Fehler vorprogrammiert.

Herwig

Freitag, 10. November 2006

Briefverkehr 12

Lieber Herwig,

was hast du dir eigentlich von dem Abend erwartet? Dass ich dir als Dank für die Einladung die Füße küsse? Dass ich für dich meine unbequemen roten Lackstiefelchen trage und an deinen Lippen hänge, wenn du mir Geschichten aus deinem aufregenden Beamtenalltag erzählst? Weiß ich denn, ob die nicht auch nur ausgedacht sind?
Wer bist du in Wahrheit, Herr Herwig Steiner? Ich kenne dich ja nicht. Ich glaubte, eine Ahnung von diesem liebenswerten älteren Mann zu haben, der mir Lippenstift geschenkt und von seinen Träumen erzählt hat. Aber du, hast du überhaupt Träume? Was ist dir wichtig im Leben, außer dich auf Kosten von – wie nennt ihr uns eigentlich? Kunden? Klienten? lästigen Bürgern? zu amüsieren? Und was willst du von mir?

Der will dich nur ins Bett kriegen, hat mich ein Freund nach einem deiner ersten Briefe gewarnt. Der tut nur so lieb und will dich mit seiner Waldviertler Poesie um den Finger wickeln. Ich fürchte, er hat recht gehabt. Und ich war naiv und vertrauensselig wie eh und je und wäre beinahe drauf reingefallen.
Meine Freundin wollte mir sogar für den Abend im Donna Rosa’s ihren Schäferhund borgen, aus Sorge um meine körperliche Unversehrtheit. Wie du weißt, hab ich ihn nicht gebraucht, den Hund.

Also, was hast du erwartet? Dass du mich mit einem läppischen Abendessen kaufen kannst? Dass ich so viel trinke, dass ich nicht nur laut rülpse und dir den Wein ins Gesicht schütte, sondern in deinen Armen völlig widerstands- und hemmungslos werde? Dass ich auf die Knie sinke, meine Augen demütig und dankbar ob deiner Aufmerksamkeit erst auf- und dann niederschlage, deine Jeans aufknöpfe und dir mit mohnrot verschmierten Lippen einen ...

Aufwachen! Man kann nicht immer gewinnen.

Um deine Fragen zu beantworten. Ja, das Essen hat mir geschmeckt. Und ja, das war der Lippenstift, den du mir geschenkt hast. Willst du mir nicht auch dafür noch die Rechnung schicken?

Barbara

P.S. Die Kosten für die Putzerei hab ich bezahlt. Obwohl das Hemd wirklich nicht so teuer ausgesehen hat, dass du es nicht auch selber hättest waschen können. Oder deine Tante, oder was weiß ich. Deine erfundene Waldviertler Mama mit dem einsamen Bauernhaus vielleicht. Ein Bekannter von mir fand das übrigens ausgesprochen kleinlich von dir, die Sache mit der Rechnung. Aber bitte.

Weise Worte, wahr

"Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf." Aus Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer

Selbstgeschrieben


Barbara A. Fallnbügl (mein Mädchenname) Monika Pellkofer- Grießhammer
Jakob und der gewisse Herr Stinki


Barbara A. Lehner (Text) Eleonore Petzel (Musik)
Von Herzen und Seelen - CD

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